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FREIWILLIGE FEUERWEHR
HELMARSHAUSEN
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Übungsdienst „auf Eis gelegt“

Bad Karlshafen. Die Gelegenheit bietet sich nicht oft, und deshalb handelten die beiden Bad Karlshafener Feuerwehren in der letzten Januarwoche spontan: Der wöchentliche Übungsdienst wurde von den Gerätehäusern auf das zugefrorene Hafenbecken verlegt. Auf dem eisigen Untergrund übten die Männer und Frauen der Wehren aus Helmarshausen und Karlshafen die Rettung von im Eis eingebrochenen Personen. Dazu wurden mehrere Steckleiterteile sowie Leinen benutzt. Wichtiges Augenmerk legten die Einsatzkräfte zunächst auf die Eigensicherung der Feuerwehrleute: Damit die Gefahr für die Brandschützer bei der Rettung von ins Eis eingebrochenen Personen nicht zu groß ist, werden die Retter vor dem Betreten der Eisfläche zunächst an Leinen gesichert. Fortbewegt wird sich dann auf den Leiterteilen, die das Gewicht besser auf eine größere Fläche verteilen. Auf den ebenfalls angeleinten Leiterteilen können Retter und Geretteter außerdem schnell wieder zum Ufer zurück gezogen werden. In diesem Zusammenhang weist die Feuerwehr darauf hin, dass nur freigegebene Eisflächen betreten werden sollten. Gerade auf natürlichen Gewässern wie Flüssen, Seen und Teichen kann die Eisschicht, gerade bei Strömung, nicht immer das Gewicht einer oder mehrerer Personen tragen und die Rutschpartie schnell lebensgefährlich werden.

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EINSÄTZE
10.01.25:
Schornsteinbrand
07.01.25:
Havariertes Motorboot
04.01.25:
Person in Notlage
03.01.25:
Unterstützung Rettungsdienst
14.12.24:
Brandmeldeanlage
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