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Gegen 3 Uhr in der Nacht wurden die Freiwilligen Feuerwehren aus Helmarshausen und Bad Karlshafen am 12. Oktober per Sirene und Funkmeldeempfänger zu einem Brand in einem Gebäude in der Mündener Straße in Bad Karlshafen gerufen. In einer Wohnung eines Wohn- und Geschäftshauses hatte ein Rauchmelder Alarm geschlagen.
Nachbarn waren auf das Piepen des Rauchmelders aufmerksam geworden und hatten die Feuerwehr alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war auch Brandgeruch wahrnehmbar. Daher wurde unter Atemschutz die Wohnungstür geöffnet und die Wohnung erkundet. In der verrauchten Wohnung wurde eine schlafende Person ausfindig gemacht, ins freie gebracht und an den Rettungsdienst übergeben. Die Person blieb unverletzt. Ein Feuer wurde nicht festgestellt, die Rauchentwicklung kam aus einer überhitzten Friteuse. Nach dem Durchlüften der Wohnung war der Einsatz nach etwa einer Stunde beendet.
Rauchmelder sind Lebensretter! Auch wenn kein "echter" Brand vorlag: Ohne den Rauchmelder hätte aus der überhitzten Friteuse schnell ein Wohnungsbrand werden können. Der Rauchmelder hatte rechtzeitig Alarm geschlagen und die Bewohner alarmiert, ehe größerer Schaden entstehen und Menschen verletzt werden konnten. Rauchmelder gehören daher in jede Wohnung! Weitere Informationen finden Sie unter "Rat und Hilfe".