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Unruhig war das erste Augustwochenende für die ehrenamtlichen Feuerwehrleute der Freiwilligen Feuerwehren aus Helmarshausen und Bad Karlshafen. An drei Tagen wurden sie per Funkmeldeempfänger und Sirene zu drei Einsätzen gerufen: In der Nacht von Freitag, den 1., auf Samstag, den 2. August, hatte die Brandmeldeanlage der Wesertherme in Bad Karlshafen Alarm ausgelöst. Es handelte sich um einen Fehleinsatz, ebenso bei einem zweiten Einsatz in der Weser-Therme am Sonntagabend, 3. August, auch hier hatte wieder ein Brandmelder angeschlagen.
Am Samstag, dem 2. August brannte gegen Mittag im Breiten Weg in Helmarshausen eine Gartenhütte. Das Feuer konnte schnell gelöscht werden.
Am Montagabend, dem 4. August wurden die Feuerwehren Helmarshausen und Bad Karlshafen schließlich gegen 19.30 zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Kleinbus und einem Pkw "An der Saline" in Höhe der Kläranlage in Bad Karlshafen gerufen. Dabei handelte es sich um eine gemeinsame Alarmübung der Feuerwehr und des Rettungsdienstes des DRK. Aus den beiden verunfallten fahrzeugen mussten mit Hilfe hydraulicher Rettungsgeräte zwei verletzte Personen befreit werden. Dabei wurde Hand in Hand mit dem Rettungsdienst des Deutschen Roten Kreuzes gearbeitet, der mit zwei Rettungswagen und einem Notarzteinsatzfahrzeug vor Ort war. Die Übungsbeobachter Stephan Pedall (Stadtbrandinspektor), Dag Steinchen (stellv. SBI) und Stefan Wrede (DRK) zeigten sich am Ende mit der Arbeit der Rettungskräfte sehr zufrieden und lobten die gute Zusammenarbeit von Feuerwehr und Rettungsdienst bei der patientenorientierten Rettung.