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Verein - JF - FF - Gemeinsam vereint
FREIWILLIGE FEUERWEHR
HELMARSHAUSEN
Freiwillige Feuerwehr Helmarshausen
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Einsatz am 7. Juli:
Person von Zug erfasst

Die Freiwilligen Feuerwehren aus Helmarshausen und Bad Karlshafen wurden am Montag, 7. Juli, gegen 18.30 Uhr per Funkmeldeempfänger und Sirene zu einem „Verkehrsunfall mit Großfahrzeugen“ an der Bahnstrecke zwischen Bad Karlshafen und Bodenfelde gerufen. Wie sich am Einsatzort herausstellte, war auf dem Streckenabschnitt zwischen dem Wahmbecker Tunnel und der Karlshafener Anglerhütte, etwa auf Höhe des gegenüberliegenden Bad Karlshafener Wiesenfeldes, eine Person von einem Regionalzug erfasst und tödlich verletzt worden. Der Lokführer hatte sofort eine Notbremsung eingeleitet. Im Zug wurden keine Personen verletzt.

Die Anfahrt zur Einsatzstelle war nur über den Rad-/Wanderweg rechts der Weser möglich. Die Einsatzlage und der genaue Ort des Unglücks waren zunächst unklar, der Einsatzort konnte aber durch einen Überflug des Rettungshubschraubers Christoph 7 schnell ausgemacht werden. Aufgrund des Einsatzstichwortes war auch der Feuerwehrkran der Berufsfeuerwehr Kassel alarmiert worden, dieser konnte die Anfahrt aber wieder abbrechen. Der Regionalzug mit 12 Fahrgästen konnte nach Abschluss der Unfallaufnahme aus eigener Kraft in den Bahnhof Bad Karlshafen fahren. Die Bahnstrecke war während der Bergungsarbeiten gesperrt.

Im Einsatz waren neben den Freiwilligen Feuerwehren aus Helmarshausen und Bad Karlshafen der Rettungsdienst mit Rettungswagen (DRK Rettungswache Helmarshausen) und Notarzt (Rettungshubschrauber Christoph 7, Kassel), die Bundespolizei sowie das Notfallmanagement der Deutschen Bahn und der Nordwestbahn.

Da die Identität der getöteten Person noch unklar ist, bittet die zuständige Polizeidienststelle in Uslar (05571/926000) um Hinweise, die zur Identifizierung des Toten führen könnten. Hier gelangen Sie zur Pressemeldung der Polizei.

Nachtrag: Die Person, die vom Zug erfasst wurde und dabei ums Leben kam, ist laut Meldung der HNA inzwischen identifiziert. Die Polizei geht aufgrund ihrer bisherigen Erkenntnisse von einem Unfall ohne Fremdverschulden aus.

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