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Gegen 12 Uhr wurden am Samstag, 4. Februar, die Freiwilligen Feuerwehren aus Helmarshausen und Bad Karlshafen per Funkmeldeempfänger und Sirene zur nachbarschaftlichen Löschhilfe nach Herstelle (NRW) gerufen. Mitten im Ortskern stand dort ein Fachwerkhaus in Flammen. Die Feuerwehr Herstelle, die mit den Wehren aus Beverungen und Würgassen den Brand bekämpfte, hatte umgehend auch die Wehren aus Helmarshausen und Bad Karlshafen nachgefordert.
Beim Eintreffen der ersten Kräfte aus Helmarshausen - die noch vor der Wehr Karlshafen in Herstelle eintraf - war ein Innenangriff bereits nicht mehr möglich. Der Brand wurde mit mehreren C- und B- Rohren im Außenangriff sowie über die Drehleiter der Feuerwehr Beverungen bekämpft. Dabei übernahmen die beiden hessischen Wehren den Brandabschnitt auf der Rückseite des Hauses. Das LF 16 aus Helmarshausen sorgte von der nahen Weser bei eisigen Temperaturen für den notwendigen Wassernachschub. Außerdem wurden mehrere Atemschutztrupps gestellt, die im Innenangriff aber nicht mehr eingesetzt werden konnten.
Gegen 14.30 Uhr wurde die Feuerwehr Helmarshausen aus dem Einsatz herausgelöst, die Feuerwehren der Stadt Beverungen blieben weiter vor Ort. Eingesetzt waren aus Helmarshausen LF 16 (1:8), LF 8/6 (1:8) und MTW.
Weitere Informationen auf der Internetseite der Feuerwehr Herstelle
Bereits am Freitag, 3. Februar, wurden die Feuerwehren aus Helmarshausen und Karlshafen am Vormittag zu einem Heckenbrand in der Brückenstraße in Bad Karlshafen gerufen. Die Feuerwehr Helmarshausen konnte die Einsatzfahrt mit dem LF 16 aber abbrechen, da der Brand bereits gelöscht war.