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HELMARSHAUSEN
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Übung am 6. Oktober:
Feuer in Kreisklinik

Starke Rauchentwicklung in der Kreisklinik Helmarshausen: Als am Donnerstagabend, 6. Oktober, die Feuerwehren aus Helmarshausen und Bad Karlshafen per Sirene und Funkmeldeempfänger in die Kreisklinik am Fahlenberg gerufen wurden, ahnten weder Einsatzkräfte noch Klinikpersonal, dass es sich um eine Übung handelt. Denn nicht nur Feuerwehr und Rettungsdienst, sondern auch das Krankenhauspersonal sollten das Verhalten im Brandfall proben.

Übungsleiter Andreas Hohmeister - Wehrführer in Helmarshausen und hauptberuflich Techniker in der Kreisklinik - hatte die Übung unauffällig vorbereitet: Am frühen Abend wurde der Klinikpforte die (vorgetäuschte) Störung eines Aufzugs gemeldet. Wenig später trafen tatsächlich (vorgetäuschte) Monteure ein. Bei den (vorgetäuschten) Arbeiten entstand ein (vorgetäuschter) Kurzschluss, der wiederum zu einem (vorgetäuschten) Brand mit starker Rauchentwicklung führte. Dabei wurden die Monteure verletzt sowie mehrere Personen in der Bereitschaftsstation im zweiten Obergeschoss eingeschlossen.

Ein ebenfalls zuvor eingeschleuster "Besucher" entdeckte die Rauchentwicklung und informierte das Personal an der Pforte. Hier ging man von einem echten Feuer aus und handelte entsprechend: die Feuerwehrleistelle in Kassel wurde genauso alarmiert wie die interne Alarmkette der Klinik aus Geschäftsführung, Ärzten und Brandschutzbeauftragtem.

Zur Brandbekämpfung und Menschenrettung waren die Feuerwehren aus Helmarshausen, Bad Karlshafen, Deisel und Langenthal sowie das DRK mit drei Rettungswagen im Einsatz. Erst nach dem Alarm wurden auch die Patienten von der Übung informiert. Die Verletzten wurden von der Feuerwehr Herstelle dargestellt.

Die Übungsbeobachter, darunter Kreisbrandmeister Klaus Wartenberg, waren mit dem Übungsverlauf zufrieden. Insbesondere die schnelle Information unter allen Beteiligten die Reaktionszeiten zur Alarmierung wurden gelobt.

(Quelle: HNA)

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