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In die Partnerstadt Bad Suderode zog es für zwei Tage die Senioren der Freiwilligen Feuerwehr Helmarshausen. Das Kurbad im Harz ist nicht nur Partnerstadt von Bad Karlshafen, sondern sind seit der Wende auch die Freiwilligen Feuerwehren aus Bad Suderode und Helmarshausen miteinander befreundet.
20 Jahre nach der Wiedervereinigung trafen sich nun die ehemaligen Brandschützer aus Helmarshausen und Bad Suderode wieder. Nach einem Besuch in Werniegrode auf der Anreise ging es nach der Ankunft in Bad Suderode ins Nahe Thale, um von dort aus mit der Seilbahn auf den 431 Meter hoch gelegenen Hexentanzplatz zu fahren. Anschließend wurde unter der Führung ehemaliger Kameraden aus Bad Suderode auch die Teufelsmauer erkundet.
Anschließend war Quedlinburg das Ziel des Ausflugs der Helmarshäuser Feuerwehrsenioren. Hier ließen sich die Feuerwehrleute von ihren Kameraden aus Bad Suderode unter anderem die Altstadt, den Schlossberg und den Münzberg zeigen. Am Abend gab es dann ein gemeinsames Abendessen, um das Wiedersehen zu feiern.
Am zweiten Tag besichtigten die Helmarshäuser dann Bad Suderode und dessen Kurpark, die sich in den vergangen zwanzig Jahren stark gewandelt haben. Nach der Verabschiedung ging es zunächst zur Rappbodetalsperre, die unter anderem zur Trinkwassergewinnung und Energieerzeugung dient, und dann über einen Abstecher nach Bad Lauterberg zurück nach Nordhessen. Mit von der Partie war auch Bürgermeister Ullrich Otto, der sich über die neue Situation in der Partnerstadt informierte: Durch die Gebietsreform Anfang des Jahres in Sachsen-Anhalt gehört Bad Suderode nun zur Stadt Quedlinburg.
Die Feuerwehr-Senioren treffen sich an jedem ersten Mittwoch im Monat um 20 Uhr im Feuerwehrgerätehaus zum Stammtisch. Der Gruppe, organisiert vom ehemaligen Wehrführer Werner Kaiser, gehören Mitglieder der Alters- und Ehrenabteilung sowie ehemalige Mitglieder der Einsatzabteilung an.