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Am Samstag, 17. April, wurde die Freiwillige Feuerwehr Helmarshausen gegen 17.20 Uhr zu einem schweren Arbeitsunfall gerufen: Bei der Arbeit mit einem Trennschleifer zog sich ein Mann lebensgefährliche Verbrennungen zu.
Die Kleidung des Mannes war bei der Arbeit in Brand geraten. Nachbarn löschten die Flammen und alarmierten die Rettungskräfte. Die Besatzung eines Rettungswagens der DRK-Rettungswache Helmarshausen versorgte den Schwerverletzten. Der Notarzt, der mit dem Rettungshubschrauber Christoph 7 am Bürgerhausplatz landete, wurde von der Feuerwehr zur Einsatzstelle gefahren, außerdem lüftete die Feuerwehr die Wohnung und war nach der Alarmierung mit einem Löschgruppenfahrzeug am Gerätehaus in Bereitstellung. Die Nachbarn erlitten einen Schock, der Schwerverletzte wurde nach Polizeiangaben in eine Spezialklinik nach Hannover geflogen.
Die Feuerwehr rät:
Um Arbeitsunfällen vorzubeugen, sollten immer die entsprechenden Sicherheitshinweise für den Umgang mit Geräten beachtet und die entsprechende Schutzkleidung getragen werden. Gerät ein Mensch bzw. dessen Kleidung in Brand, sollten die Flammen möglichst durch eine (Lösch-)Deccke erstickt werden. In jedem Fall: NOTARZT, FEUERWEHR, RETTUNGSDIENST: NOTRUF 112.
Eingesetzte Fahrzeuge: ELW 110/11; MTW 111/19; RTW; RTH Christoph 7; Polizei (ein Streifenwagen).