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Am Samstagnachmittag, 20. Oktober, drang dicker Qualm aus der Garagenhalle des Feuerwehr-Neubaus in Helmarshausen. Aber kein Grund zur Sorge: Das neue Gebäude brannte nicht wirklich, eine Nebelmaschine erzeugte den Rauch. Die Jugendfeuerwehr Helmarshausen hatte Eltern und Interessierte zur alljährlichen Herbstabschlussübung eingeladen. Für Jugendwart Frank Pitz und seine Betreuer bot sich der Neubau als Übungsobjekt geradezu an, konnten die Kinder doch im Außengelände wunderbar mit Wasser spritzen. Gleichzeitig konnten sich die Beobachter der Übung über den Baustand am Feuerwehrhaus überzeugen.
Die Mädchen und Jungen der Jugendfeuerwehr zeigten bei der Übung, was sie alles können: Zwei „Verletzte“ (in Form von Stofftieren) wurden aus dem Bürgerhauskeller und aus dem Feuerwehrneubau gerettet, ein vermisstes Kind (selbstverständlich entsprechend gesichert) per zweiteiliger Steckleiter vom Dachboden des Neubaus geholt. Die Kinder und Jugendlichen wurden ihrem Alter entsprechend eingesetzt, das Feuer mit Hilfe mehrer B- und C-Rohre im Innen- und Außenangriff gelöscht und ein Wasserwerfer zum Schutz des Bürgerhauses aufgebaut. Auch die Wasserversorgung zu den beiden eingesetzten Löschgruppenfahrzeugen musste sichergestellt werden.
Mit der Übung zeigte die Jugendfeuerwehr einmal mehr, dass die Helmarshäuser Bürger stolz auf ihren Nachwuchs sein können und sich auch in Zukunft keine Gedanken um den Brandschutz machen müssen, wenn die Jugendlichen der Feuerwehr treu bleiben.
Neue Mitglieder sind in der Jugendfeuerwehr übrigens herzlich willkommen, die Übungsdienste finden montags ab 18 Uhr für Kinder ab acht Jahren statt und mittwochs ab 18.30 Uhr für Jugendliche ab zwölf Jahren.