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Seit einigen Jahren ist es nun schon eine feste Tradition: Der Löschzug Eickel der Freiwilligen Feuerwehr Herne und die Freiwillige Feuerwehr Helmarshausen treffen sich zwei Mal im Jahr, um gemeinsam zu üben und die Kameradschaft zu pflegen. So waren die Eickeler am letzten Septemberwochenende wieder in Helmarshausen, Anfang November ist die Helmarshäuser Wehr dann zur Abschlussübung nach Eickel eingeladen.
Am Samstagnachmittag, kurz vor 15 Uhr, wurde für die beiden Feuerwehren sowie eine Abordnung der Feuerwehr Bad Karlshafen "Alarm" ausgelöst: In einem leerstehenden Bauernhof in der Poststraße wurde ein Gebäudebrand angenommen, fünf Personen galten als vermisst. Mit zwei Löschgruppenfahrzeugen LF 8/6 (Helmarshausen/Eickel), Löschgruppenfahrzeug LF 16 (Helmarshausen), Gerätewagen-Logistik GW-L (Bad Karlshafen), Einsatzleitwagen ELW 2 (Eickel) und Mannschaftstransportfahrzeug (MTF, Helmarshausen) rückten die Einsatzkräfte aus. Während mehrere Atemschutztrupps von den Löschfahrzeugen aus in dem durch zwei Nebelmaschinen verrauchten Gebäude zur Personensuche und Brandbekämpfung vorgingen, wurde mit Hilfe des GW-L eine Schlauchleitung von der Diemel zum Brandobjekt gelegt, um genug Wasser zur Einsatzstelle zu fördern. Die fünf vermissten Personen konnten schnell gefunden und gerettet werden. Im Anschluss an die Übung wurde das Vorgehen besprochen, dabei zeigten sich die Übungsbeobachter Dag Steinchen und Thomas Henne sowie der Einsatzleiter, Stadtbrandinspektor Stephan Pedall, zufrieden. Nach einem gemütlichen Grillabend brachen die Eickeler Kameraden am Sonntagmorgen wieder gen Ruhrgebiet auf.